ARTELAC EDO Augentropfen 120X0.6 ml
Artikelnummer: 07617614
Darreichungsform: Augentropfen
Packungsgröße: 120X0.6 ml
Anbieter: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Grundpreis: 721,53 € / 1 l
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Der Klassiker bei trockenen Augen
Artelac® EDO® mit Hypromellose bietet bewährte Befeuchtung seit über 20 Jahren. Die Augentropfen haben sich vor allem bei leichterer Symptomatik und für die Befeuchtung des Auges zwischendurch bewährt.
Produkt auf einen Blick
- Zur Befeuchtung des Auges
- Dünnflüssig und gut tropfbar
- Ohne Konservierungsstoffe
- Praktisch für unterwegs
- Zur Befeuchtung aller Kontaktlinsen geeignet
Anwendungsempfehlung - Bei leichten Symptomen des trockenen Auges
- Für Kontaktlinsenträger
Wirkstoff - 1 ml Lösung enthält 3,20 mg Hypromellose
ALTER
Durch Hormonumstellungen und mit zunehmendem Alter leiden besonders Frauen an einer nachlassenden Tränenproduktion, deren Symptome durch eine künstliche Befeuchtung des Auges gelindert werden.
EINFACHE ANWENDUNG
Artelac® EDO® steht für eine einfache Anwendung. Das Eintropfen mit den Ein-Dosis-Ophthiolen lässt sich leicht umsetzen.
UMWELTEINFLÜSSE
Heizungsluft, Klimaanlagen, aber auch Rauchen und Feinstaub haben Auswirkungen auf den Tränenfilm. Dies können Belastungen, wie Symptome eines trockenen Auges sein.
Anwendungshinweise:
Trennen Sie eine Ein-Dosis-Ophtiole vom Riegel ab und fassen Sie diese an der Etikettenseite. Drehen Sie die Verschlusskappe der Ein-Dosis-Ophtiole ab. Neigen Sie den Kopf nach hinten und ziehen Sie mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten. Halten Sie die Ein-Dosis-Ophtiole mit der anderen Hand senkrecht über das Auge (ohne das Auge zu berühren) und drücken Sie mit dem Finger leicht auf die Ein-Dosis-Ophtiole, um einen Tropfen in den heruntergezogenen Bindehautsack einzutropfen. Schließen Sie das Auge langsam und bewegen Sie es hin und her, damit sich der Tropfen gut verteilen kann.
Der Inhalt einer Ein-Dosis-Ophtiole ist ausreichend für die gleichzeitige Anwendung an beiden Augen.
PZN | 07617614 |
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Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 120X0.6 ml |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | Artelac EDO Augentropfen |
Darreichungsform | Augentropfen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hypromellose |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei der Langzeit- oder Dauerbehandlung von trockenen Augen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Alle Altersgruppen | 1 Tropfen | 3-5-mal täglich oder häufiger | verteilt über den Tag |
- Trockene Augen
- Benetzung von harten Kontaktlinsen während des Tragens
- Benetzung von weichen Kontaktlinsen während des Tragens
Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
bezogen auf 0,6 ml Lösung = 1 Behältnis
1,92 mg Hypromellose
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Sorbitol
+ Wasser für Injektionszwecke
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.